Paula und Paul – Kapitel 1: Wie alles begann

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Hallo liebe Gemeinde, wo fange ich am besten an die Geschichte über Paula und Paul zu erzählen?

Vielleicht mit einer kurzen Beschreibung der beiden. Es ist ein Zwillingspärchen, wie es unterschiedlicher nicht sein kann. Nicht nur das sie unterschiedliche Geschlechter hatten, auch vom Wesen her unterschieden sie sich sehr. Aufgewachsen sind beide in einem wohl behüteten Umfeld, in einer kleinen Kommune, bei Ihren Eltern auf einem Bauernhof, in Niedersachsen. Ihre Eltern betrieben eine Landwirtschaft mit Ackerbau, hatten aber auch einige Tiere zur Selbstversorgung auf dem Hof. Beide wuchsen in, wie sagt man doch so schön, ordentlichen Verhältnissen auf. Paula ist die Erstgeborene und wuchs zu einer sehr rassigen jungen Dame heran, mit allem, was dazu gehört. Sie war groß mit langen hübschen Beinen, hatte einen süßen runden knackigen Apfel-Po, eine gute Handvoll stramme Brüste mit spitzen Nippeln, welche sich bei Erregung sofort steil aufstellten. Sie hatte lange schwarze Haare und funkelnde große Rehaugen. Von ihrem Wesen ist sie schon immer selbstbewusst und dominant gewesen, was sich auch in ihrer Figur und dem Auftreten widerspiegelte.

Ganz im Gegenteil zu ihrem Bruder, den Zweitgeborenen. Er war vom Wesen sehr introvertiert und devot. Das spiegelte sich auch in seinem Äußeren wieder. Er wirkte von seiner Figur sehr schlank, zart und fein, fast androgyn. Er hatte mittellanges schwarzes Haar und einen zierlichen, nur mit einem zarten Flaum bedeckten Körper.

Wie es bei Zwillingen üblich ist, standen sich die beiden trotz der Unterschiede sehr nah und wenn ich schreibe sehr nah, meine ich dies auch so. Alles, was sie an Aktivitäten und Erfahrungen gemacht hatten, war gemeinsam erlebt. Sie erkundeten schon in früher Kindheit ihre Körper gemeinsam und schenkten sich auch viele lustvolle Momente. Auch ihre ersten sexuellen Erfahrungen machten sie miteinander, und dies gern mit Begleitung manch eines animalischen Mitbewohners des Hofes. Das ist aber eine andere Geschichte.

Diese Geschichte der beiden beginnt kurz nach ihrem 18. Geburtstag. Sie hatten Ihr Abitur gemacht und wollten jetzt, zu zweit, etwas durch Europa tingeln und Urlaub machen. Sie wollten als Rucksacktouristen mit einem kleinen 2-Mann-Zelt die Schönheiten Europas erkunden. Ihre Route hatten sie sich bereits ausgearbeitet und wollten in den Niederlanden beginnen. Ihre Eltern waren nicht begeistert von ihrer Idee, gaben dann aber nach, da sich die Zwillinge sehr gut auf die Reise vorbereitet hatten und alles gut durchdacht und geplant schien. So war es dann der 17. Juni ein wundervoller warmer Tag mit strahlend blauem Himmel, an dem sie von ihren Eltern zum Bahnhof nach Hannover gebracht wurden. Von hier aus sollte ihr Urlaubsabenteuer beginnen. Beide verabschiedeten sich herzlich von den Eltern und stiegen in den Zug nach Amsterdam. Sie hatten einen Platz in einem Abteil gefunden. Sie setzten sich gegenüber ans Fenster zwischen sich einen Klapptisch. Nach und nach füllten sich die Abteile und Wagons und zu ihnen gesellten sich zwei Damen mittleren Alters. Sie schienen ein Pärchen zu sein, da sie eng umschlungen bei Paula und Paul anfragten, ob die Plätze neben den beiden noch frei wären. Nach der Bestätigung durch Paula setzten sich die beiden, genau wie die Zwillinge, gegenüber neben die Zwei. Zuvor gaben sie sich noch einen sehr intensiven Zungenkuss. Paula konnte genau sehen, wie ihre Zungen in den Mund der anderen eindrangen. Fordernd und zugleich sehr zärtlich und spielerisch.

Es sah fast so aus, als würde jede der Zungen im Mund der Anderen kreisen und versuchen den Speichel der anderen zu trinken, grad so wie ein Kolibri mit seiner Zunge in den Blumenkelch taucht, um vom berauschenden Nektar zu kosten. Es wirkte auf Paula sehr erregend. So sehr das sie merkte, wie beim Anblick dieses Verhaltens ihr Höschen feucht wurde. Paul schaute erst sehr erregt zu, senkte dann aber vor Scham den Blick zur Seite wenngleich auch sein Schwänzchen begann einen langen Hals zu bekommen. Nach dem sehr erotischen Kuss setzten sich die beiden, eine neben Paula die andere neben Paul und sortierten sich.

Nachdem der Zug sich in Bewegung setzte, gab es eine bedrückende Stille. Diese wurde nach einer guten halben Stunde durch Paula unterbrochen. Sie wendete sich zu der Dame an ihrer Seite und stellte sich und ihren Bruder vor. Damit war das Eis gebrochen. Die Damen stellten sich sogleich auch als Claudia und Alex vor. Sie waren auf Geschäftsreise, sind ein lesbisches Paar und auf dem Heimweg nach Amsterdam. Genauer gesagt zu einem kleinen Vorort von Amsterdam. Dort haben sie einen kleinen Bauernhof und vertreiben alles, was auf dem Hof produziert wird direkt an den Endkunden. Milch, Käse, Eier und Fleisch, alles Bio und nur in kleinen Mengen. Nach der Vorstellung holte Claudia eine Flasche Prosecco aus ihrem Gepäck mit vier Gläsern, zwei Sektkelche und zwei Weingläser. Es wurde eingeschenkt und Claudia war sehr darauf bedacht das Paula und Paul die Sektkelche bekamen. Sie tranken ein paar Gläschen und je länger die Fahrt dauerte, umso lockerer erzählten alle etwas über sich und was grad so anlag. Es wurde immer wärmer im Zug, da die Klimaanlage mit der Wärme des Tages nicht zurechtkam. Außerdem wurde unseren Zwillingen sehr leicht und locker zumute, grad so als würden sie alles durch Wetterwolken sehen. Also begann sich jede der vier nach und nach durch das Ausziehen von Kleidungstücken etwas luftiger und lässiger zu kleiden. Die beiden Damen aus Amsterdam fingen an. Erst wurden Schuhe und Socken ausgezogen dann ihre Blusen. Jetzt konnten Paula und Paul die Hemdchen und die Spitzen-BHs der beiden sehen. Es waren sehr feine BHs und die Hemdchen waren aus zarter Seide. Claudia sprach Paula und Paul an, ob sie sich nicht auch etwas Luft verschaffen wollten. Das nahm Paula gleich zum Anlass und machte sich ebenfalls frei. Sie hatte keinen BH an, nur ein feines Shirt unter ihrem Hemd, was einen großen Ausschnitt am Hals und unter den Armen hatte.

Der Luftzug, welcher nach dem Ablegen über ihre schweißnasse Haut zog, ließen ihre Nippel sofort hart werden und stellten sich auf. Dies nahmen Claudia und Alex sofort wahr und sagten, dass sie aus Solidarität auch ihre BHs ablegen werden. Alex stand dazu auf, um dies auf der Zug-Toilette umzusetzen. Dabei rutschte ihr kurzer Rock hoch und die anderen drei konnten ihr süßes glattrasiertes Vaginchen sehen.

Sie zog sich den Rock runter und ging zur Toilette, als wäre nichts passiert. Paul bekam sofort einen Ständer, welchen alle durch die leichte Sommerhose sehen konnten. Es war ihm peinlich und er wollte seine Beule mit den Händen verstecken. Claudia lächelte ihn an und sagte: „Zieh dir dein Hemd aus und leg es drüber, dann sieht es kein anderer. Wir haben es ja schon sehen dürfen und es sah sehr niedlich aus.“

Daraufhin fing Claudia an, sich den BH im Sitzen auszuziehen, als wäre daran nichts Verwerfliches. Sie hatte zwei sehr üppige Brüste mit großen Höfen und langen – ja man konnte schon sagen – Zitzen. Diese zeichneten sich sehr deutlich unter dem Seidenhemdchen ab. Außerdem konnte man von der Seite sehr gut unter das Hemdchen schauen. Diese Einladung zum Anschauen nahmen Paula und Paul auch gleich war. Beide schauten mit offenen Augen und Mündern, was Claudia den beiden präsentierte. Im selben Moment kam Alex vom Klo wieder. Auch sie präsentierte ihre Brüste in gleicher Freizügigkeit. Ihre Brüste waren noch größer und ihre Zitzen sahen fast aus wie die Zitzen einer kleinen Milchkuh. Das war für Paul fast zu viel. Das Hemd auf seinem Schoß, welches die Aktivitäten seines Schwänzchens verbergen sollte, bewegte sich hektisch in alle Richtungen und bei Paula war das Höschen so nass geworden, dass sich ein leichter Fleck im Schritt ihrer Trekkinghose abzeichnete. Beide waren von der Freizügigkeit von Claudia und Alex so stark angetan und erregt, dass diese mehr als sichtbar wurde. Wie gebannt schauten Paula und Paul auf die beiden Holländerinnen.

Mit jeder Sekunde wurden sie erregter. Das nahmen Claudia und Alex wahr und näherten sich den beiden. Claudia kam Paula näher und Alex Paul.

Claudia nahm eine Hand von Paula und führte sie unter ihren kurzen Rock an ihr ebenso feuchtes Fötzchen. Dabei schaute sie Paula tief und gierig in die Rehaugen. Paula war wie paralysiert und ließ alles mit sich geschehen. Claudia näherte sich mit ihrem Mund an den von Paula. Langsam und ohne den Blickkontakt zu verlieren, fast wie in Zeitlupe kam sie Paulas Lippen näher. Als sie auf Zungenlänge am Mund angelangt war, strich sie mit ihrer Zungenspitze sanft über Paulas Lippen. Ganz zart und sanft. Von einem Mundwinkel zum anderen. Über die Oberlippe hin und die Unterlippe zurück. Paula öffnete leicht ihre Lippen und fing an, leicht zu speicheln. Parallel zum zärtlichen Lecken Claudias Zunge bewegte Paula ihre Finger über die Lippen in Claudias Schoß. Ihre Finger ertasteten ein förmlich auslaufendes Fötzchen, welches durch die Lust angeschwollene Schamlippen hervorbrachte, die sich leicht geöffnet hatten und gierig nach den Fingern schnappten. Es war wie das Erblühen einer Knospe. Nachdem alle Lippenpaare der beiden gierig vor Lust die Liebessäfte absonderten, stieß Claudias Zunge fordernd in Paulas Mund. Im selben Moment drangen Paulas Finger wie durch einen Unterdruck eingesogen in die auslaufende Lusthöhle von Claudia. Claudia saugte gierig den Luststrom aus Paulas Mund, während der Luststrom aus Claudias Schoß sich in Paulas Hand ergoss. Als Paulas Hand gefüllt war mit dem Lustnektar, welcher sich aus Claudias Schoß ergossen hatte, führte Claudia Paulas Hand zwischen die Münder der beiden. Wie selbstverständlich leckten beide Zungen abwechselnd den Liebesnektar aus der Handmulde. Immer wieder und wieder, nur unterbrochen vom Zungenspiel der beiden über Lippen Zähne und Münder.

Paul schaute dem erotischen Spiel der beiden Frauen völlig versunken zu. Da spürte er, wie sein Kopf von zwei Händen umschlossen wurde und langsam an die Brüste von Alex geführt wurden. Paul folgte dem fordernden und bestimmenden Griff bis er mit seinem Mund an einer Zitze war. Dort bekam er die Aufforderung den Mund zu öffnen und die Zitzen einzusaugen. Ohne Widerstand gehorchte er und fing an die große Zitze mit seiner Zunge zu umspielen. Da kam die bestimmende Ansage: „Saug! Saug fester! Ich will deinen Sog an meinen Zitzen spüren! Saug sie kräftig ein und nimm deine Hände an meine Titten! Drück sie kräftig und melke daran!“ Paul wusste nicht recht, was er machen sollte, und zögerte etwas. Sofort nahm Alex eine Brustwarze von Paul zwischen ihre Finger und kniff fest zu. „Melk und saug, habe ich gesagt!“, hörte es Paul und folgte der Aufforderung von Alex. Gleichzeitig griff Alex in Pauls Schritt und öffnete geschickt die Hose.

Ohne große Probleme und als hätte sie ihr Leben lang nie etwas anderes gemacht, hatte sie das steife Schwänzchen von Paul in der Hand und wichste das Köpfchen. Paul wusste nicht, was ihm geschah und vergaß das Saugen und Melken der Titten. Sofort spürte er einen stechenden Schmerz. Alex hatte seinen Hoden im Quetschgriff und befahl, weiter zu melken und an den Zitzen zu saugen. Um den Schmerz des Hodenquetschens gegen den des Wichsens seiner kleinen Eichel wieder zu spüren, saugte und melkte er Alex’ Titten, so gut er konnte. Plötzlich ergoss sich ein Strahl Flüssigkeit in Pauls Mund. Es schmeckte süßlich und ungewohnt. Er wollte die Zitze aus dem Mund nehmen, doch da kam schon der Befehl: „Trink weiter meine Milch und lass keinen Tropfen daneben laufen, sonst setzt es was!“ Diese Worte wurden abermals durch das Quetschen seiner Hoden untermalt. Paul ergab sich in seine Situation. Wie ein Baby nuckelte er an den Zitzen und trank beide Euter bis zum letzten Tropfen leer. Mit dem letzten Tropfen bekam Paul auch seinen Orgasmus und spritzte Alex seine Sahne in die Hand. „Braves Kindchen“, hörte er sie sagen. Dann nahm sie die in der Hand befindliche Wichse und führte sie an ihren Mund. Sie leckte alles auf und spielte damit in ihrem Mund herum. Als die Wichse schön flüssig und mit ihrem Speichel vermischt war, küsste sie Paul und schob ihm das Gemisch aus Sperma und Spucke in den Mund. Dann kam die Aufforderung: „Trink und schluck, mein Kleiner und wage es nicht, etwas zu verkleckern.“ Dabei wurde wieder sanfter Druck auf sein Gehänge ausgeübt.

Zur selben Zeit steckte Claudia ihre Finger in Paulas Fötzchen, welches genauso auslief wie Claudias. Auch Claudia hielt Paula ihre Liebessäfte vor und forderte sie auf, alles aus der Hand aufzulecken. Als Paula dies nicht gleich umsetzte, kniff ihr Claudia sanft in die Klit. Paula leckte alles brav auf, als die Durchsage kam, das sie kurz vor Amsterdam sind. Die vier ordneten ihre Kleidung und sammelten ihre Sachen zusammen. Beim Einfahren in den Bahnhof ordnete Claudia an das sie alle zusammen zum Bauernhof der Holländerinnen fahren, damit sich alle frisch machen können. Danach könnten Paula und Paul ja am nächsten Tag ihre Tour fortsetzen.

Die Anweisung war sehr bestimmend und ließ keine Ablehnung der Zwillinge zu. Auch fehlte ihnen die Kraft dazu, da sie alles wie durch eine rosa Brille sahen. Also war es beschlossen. Alle stiegen aus und fuhren mit einem Taxi zum Hof der Damen. Die Fahrt ging über eine ganze Stunde und führte in eine sehr verlassene Gegend. Es wurde schon dunkel, als sie ankamen und vom Hof konnte man nicht mehr allzu viel sehen. Allerdings war das, was man sehen konnte ein sehr stattliches Anwesen. Alle stiegen aus und gingen zum Haupthaus. Dort kamen ihnen zwei Doggen und ein Mann entgegen. Der Mann war wohl ein Bediensteter, da er das Gepäck an sich nahm und es ins Haus brachte. Wortlos stellte er alles im Empfangsbereich ab und verabschiedete sich. Die Doggen waren sehr zutraulich und beschnupperten Paula und Paul sehr intensiv und eindringlich an allen Stellen. Alex wies die Zwillinge an, eine Dusche zum frischmachen zu nehmen, während Claudia etwas zum Abendessen zubereiten sollte. Sie gingen alle zuerst in die Küche und tranken ein Glas Prosecco, bevor Alex ihnen das Bad zeigte.

Wieder war es Paula und Paul nach dem Prosecco leicht und beschwingt zumute.

Das Gepäck sollten sie stehen lassen, im Bad würden sie alles finden, was sie brauchen. Da Paula und Paul müde durch die vielfältigen Ereignisse des Tages waren und dieses Gefühl der rosa Wolke hatten, nahmen sie das Angebot an und gingen Duschen. Tatsächlich war die Dusche sehr komfortabel ausgestattet, mit allem, was man sich vorstellen kann. Was den beiden auffiel, war das Duschgel. Es duftete irgendwie komisch, so ein bisschen nach Hund, aber sehr erregend. Auch waren frische Sachen da zum Wechseln.

Allerdings war es Damenkleidung, da der Haushalt nur aus Damen bestand. Paul wollte sich weigern, wurde aber von Paula überredet, da ja außer den vieren kein anderer da war. Also zog sich Paul auch ein Damenhöschen an. Es war aus Satin und fühlte sich an seinem kleinen Schwänzchen sehr erregend an. Darüber kam ein Freizeitkleid, dazu ein Paar halterlose Strümpfe und Pantöffelchen. Er sah wirklich süß und feminin aus in dem Damenoutfit. Nach gutem Zureden sind auch beide ins Speisezimmer neben der Küche gegangen. Beim Eintreten in das Zimmer kamen die beiden Doggenrüden zielstrebig auf die Zwillinge zu und schnupperten sehr aufdringlich und intensiv an ihnen herum. Immer wieder gingen die Rüden mit ihren Schnauzen in den Schritt der beiden und leckten herum. Sie hatten große Schwierigkeiten, sie abzuhalten. Da kamen Claudia und Alex mit dem Essen rein. Es wurde der Tisch gedeckt und alles hergerichtet. Die Hunde wurden immer aufdringlicher und die Zwillinge waren irgendwie immer kraftloser. Auf die Bitte, dass die Hunde aus dem Zimmer geschickt werden sollten, sagte Alex in schroffen Ton: „Zieht euch die Höschen aus und lasst die Hunde lecken.“

Wie von Geisterhand gelenkt, und ohne Widerworte zogen sie die Höschen aus. Sogleich waren die Hunde mit ihren Schnauzen zwischen den Beinen der zwei und leckten wie wild Schwänzchen und Fötzchen der beiden. Jetzt kam der Befehl von Claudia: „Auf die Knie ihr zwei und zieht euer Kleidchen hoch.“ Ohne Widerworte wurde die Ansage umgesetzt. Die Rüden leckten erst über die Gesichter der zwei und gingen dann hinter sie. Sofort stießen die Rüden, je einer, ihre Schnauzen zwischen die Pobacken der beiden und begannen zu lecken. Die rauen Zungen gingen vom Schwänzchen zum Rosettchen beziehungsweise von Fötzchen zum Rosettchen.

Claudia nahm Hundenäpfe und füllte sie mit Prosecco. Danach stellte sie je einen Napf vor Paula und Paul mit der Aufforderung zu trinken. Als die Zwillinge dem nicht gleich nachkamen, wurden sie mit sanfter Gewalt mit den Gesichtern in die Näpfe gedrückt. Jetzt konnten sie nicht anders und schlürften die Näpfe eilig leer.

Je mehr sie tranken, umso willenloser wurden sie. Als die Näpfe geleert waren, gab es keinen eigenen Willen der beiden mehr. Alex und Claudia stellten sich vor die Zwillinge und lächelten sie an. „Ihr zwei Süßen habt mit einem ganz speziellen Duschgel geduscht. Es besteht aus dem Sekret von läufigen Hündinnen. Nun ratet, warum die Rüden so heiß auf euch sind. Und zu eurer Beruhigung, im Prosecco ist ein Medikament, das euch willenlos macht. Darum habt ihr auch kein Willen mehr euch zu widersetzen.“ Paula und Paul knieten Kopf an Kopf sich gegenüber und waren wie in Watte gehüllt. Die beiden Doggenrüden leckten immer intensiver und wilder mit ihren Zungen an ihren Genitalien und dem Po. Sie versuchten mit den Zungen zwischen den Pobacken und der Rosette in die Zwillinge einzudringen. Genauso fordernd leckten sie auch Paulas Fötzchen und Pauls kleines Schwänzchen. Sie wurden immer geiler. Paula lief aus wie eine läufige Hündin und Paul hatte ein steinhartes Schwänzchen und pralle harte Eier. Jetzt kam die Ansage von Alex: „Küsst euch, ihr Zwillinge, steckt euch die Zungen in den Mund und trinkt den Sabber des anderen.“ Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Wild küssten sich die beiden und saugten sich mit den Lippen fest. So fest das sich kein Tropfen des Lustsaftes aus den Mündern verabschiedete. Alles wurde gierig geschluckt. Wie in Ekstase erlebten die beiden das Geschehen, als sie plötzlich ein Klatschen von Händen auf ihrem Po spürten. Dazu kam der Befehl an die Rüden: „Aufbocken, fickt sie schön durch.“ Das ließen sich die beiden Rüden nicht zweimal sagen und bestiegen Paula und Paul.

Durch den Geruch von läufigen Hündinnen völlig rattig gemacht, hatten beide Rüden ihren Penis zu voller Größe ausgefahren und verspritzten Unmengen an Precum auf die Ärsche und das Fötzchen von Paula. Alles war so eingeschmiert und glitschig, das die Rüden die gewünschten Öffnungen der Zwillinge sofort trafen. Der eine Rüde versenkte seinen Penis mit Knoten in das süße Fötzchen von Paula, der andere tat das gleiche in das Röschen von Paul. Beide rissen beim Eindringen der Rüden in ihre Lustöffnungen die Augen auf und schauten in das Gesicht des anderen Geschwisterteils, ohne auch nur im Ansatz mit dem Züngeln aufzuhören. Die Rüden begannen wie Fickmaschinen zu rammeln und stießen immer tiefer in die Lusthöhlen der beiden. Beim Zustoßen wurden ihre Lippen ganz dicht aneinandergepresst, wie die Pimmel der Rüden in ihre Lusthöhlen.

Plötzlich hielten die Rüden inne und die Zwillinge fühlten, wie sich die Knoten der Rüden in den Fickkanälen der Zwillinge festsetzten. Alles wurde maximal gedehnt und dann war es so weit. Alle vier kamen gleichzeitig. Die Rüden fluteten den Darm von Paul und das Fötzchen von Paula. Minutenlang spürten die beiden, wie sie abgefüllt wurden, was sie auch kommen ließ. Paul spritzte seine Sahne auf den Boden und Paula verkrampfte sich in ihrem Orgasmus und lief aus wie eine umgefallene Wasserflasche. Claudia und Alex waren durch das Geschehene genauso aufgegeilt wie die anderen und wollten auch ihr Vergnügen haben. Sie trennten die küssenden Geschwister voneinander und drückten die Gesichter der beiden auf ihre glattrasierten Fötzchen.

Dann kam der Befehl an die Zwillinge: „Leckt ihr zwei, leckt uns die Fötzchen leer. Wir wollen eure Zungen an unseren Klits spüren und tief in unseren Fötzchen. Leckt uns die Labien wund, wir wollen eure Zungen an und in unseren Lusthöhlen spüren.“ Wie von Sinnen begannen die Zwillinge die beiden Holländerinnen mit ihren Zungen zu verwöhnen, bis die beiden sich in einem riesigen Orgasmus auf die Gesichter der Zwillinge entleerten. Erschöpft sanken die Zwillinge zu Boden und leckten sich die Reste von den Gesichtern.

Auch die Rüden hatten sich etwas erholt und rutschten aus den gefüllten Löchern der Zwillinge. Sofort wurden die Zwillinge in die 69er-Stellung gebracht und sollten sich die Löcher gegenseitig auslecken. Dünnflüssig ergoss sich das Gemisch aus dem Rüdensperma und den Sekreten der Zwillinge in den Mund des anderen. Danach leckten sie sich so lange die Öffnungen, bis nichts mehr nachlief. Danach bekamen beide die Aufgabe die Rüdenpimmel sauber zu lecken. Während das passierte, erhielten beide einen Stich und vielen in einen tiefen Schlaf.

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5 Kommentare

  1. BlackDagger

    Ein wirklich gelungener Einstieg. Gefällt mir. Besonders die Mischung aus freiwillig und etwas Zwang. Freue mich auf NAchschlag.
    LG BD

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